Nahrungsergänzungsmittel: Wie du deine Gesundheit vor versteckten Risiken schützen kannst

Nahrungsergänzungsmittel: Wie du deine Gesundheit vor versteckten Risiken schützen kannst

Entdecke die Kraft von Nahrungsergänzungsmitteln, um Nährstofflücken zu schließen und deine Wellness-Ziele zu unterstützen.

Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte, die oral eingenommen werden, um einen zusätzlichen Nutzen für die Ernährung zu erzielen. Es gibt sie in vielen Formen, darunter:

  • Pillen

  • Tabletten

  • Kapseln 💊

  • Softgels

  • Pulver, Flüssigkeiten

 

Viele Menschen nehmen Nahrungsergänzungsmittel ein, um sicherzugehen, dass sie alle Nährstoffe bekommen, die sie brauchen, vor allem wenn sie ein bestimmtes Gesundheitsproblem haben. Zu den gängigen Vitaminen und Mineralstoffen, die häufig als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, gehören Vitamin D, Kalzium, Eisen und Omega-3-Fettsäuren.

Auch wenn Nahrungsergänzungsmittel große Vorteile bieten können, ist es wichtig zu wissen, dass sie nicht wie Medikamente von der FDA reguliert werden. Das bedeutet, dass es keine Garantie für ihre Sicherheit oder Wirksamkeit gibt. Am besten sprichst du immer mit deinem Arzt, bevor du ein neues Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, vor allem, wenn du an einer Krankheit leidest oder andere Medikamente einnimmst.

 

I. Nahrungsergänzungsmittel sind für eine gute Gesundheit notwendig

Es gibt heute viele Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt. Es kann schwierig sein, die richtigen auszuwählen, aber es ist wichtig, sich zu informieren, um sicherzustellen, dass du dich bestmöglich um deinen Körper kümmerst.

Nahrungsergänzungsmittel sollen die Lücken schließen, die unsere Ernährung möglicherweise nicht bietet. Viele von uns bekommen zum Beispiel nicht genug Vitamine und Mineralstoffe mit der Nahrung, sodass wir ein Ergänzungsmittel einnehmen müssen, um diesen Mangel auszugleichen.

Eine unzureichende Versorgung mit bestimmten Nährstoffen kann auf Dauer zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Deshalb ist es so wichtig, dass du die richtigen Nahrungsergänzungsmittel für deine individuellen Bedürfnisse zu dir nimmst.

Wenn du dir nicht sicher bist, welche Nahrungsergänzungsmittel du einnehmen solltest, sprich mit deinem Arzt oder einer Ernährungsberaterin. 👩‍⚕️

 

II. Mögliche Gefahren bei Vernachlässigung der Nahrungsergänzung

Wenn wir älter werden, verändert sich unser Körper, was uns für eine Reihe von Gesundheitsproblemen anfällig machen kann. Eine Möglichkeit, diese Risiken zu verringern, ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

Es gibt eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die dazu beitragen können, unsere Gesundheit im Alter zu verbessern. Zu den wichtigsten gehören die Vitamine D und C, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren. Vitamin D trägt dazu bei, dass unsere Knochen stark bleiben und Osteoporose verhindert wird. Vitamin C hilft, unsere Zellen vor Schäden zu schützen und stärkt unser Immunsystem. Kalzium trägt dazu bei, dass unsere Knochen und Zähne gesund bleiben. Omega-3-Fettsäuren helfen, Entzündungen im ganzen Körper zu verringern.

Eine unzureichende Versorgung mit diesen Nährstoffen kann uns für eine Reihe von Gesundheitsproblemen anfällig machen. Ein Mangel an Vitamin D kann zum Beispiel zu Osteoporose führen, während ein unzureichender Vitamin-C-Spiegel das Risiko für Infektionen erhöhen kann.

 

Es gibt ein paar potenzielle Risiken, wenn du keine Nahrungsergänzungsmittel einnimmst: ⚠

  1. Vielleicht bekommst du nicht alle Nährstoffe, die dein Körper braucht.

Wenn es um Vitamine und Mineralien geht, bekommst du vielleicht nicht alle Nährstoffe, die dein Körper braucht - wenn du keine Nahrungsergänzungsmittel einnimmst. Das liegt daran, dass der Körper nur eine bestimmte Menge dieser Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen kann. Der Rest wird über den Urin ausgeschieden oder im Fettgewebe gespeichert.

Dies kann zu einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen führen, der eine Reihe von Gesundheitsproblemen nach sich ziehen kann. Wenn du zum Beispiel nicht genug Vitamin C zu dir nimmst, bist du möglicherweise anfälliger für Erkältungen und Infektionen.

Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, dass du die empfohlene Tagesdosis an wichtigen Nährstoffen zu dir nimmst. Es ist jedoch wichtig, dass du mit deinem Arzt sprichst, bevor du Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, denn sie können mit Medikamenten, die du einnimmst, interagieren und unerwünschte Nebenwirkungen verursachen.

 

  1. Du verpasst vielleicht wichtige gesundheitliche Vorteile.

Wenn du keine Nahrungsergänzungsmittel zu dir nimmst, entgehen dir vielleicht wichtige gesundheitliche Vorteile. Zum Beispiel können Nahrungsergänzungsmittel helfen, Nährstofflücken in deiner Ernährung zu schließen, was wichtig ist, da die meisten von uns nicht die empfohlene tägliche Menge an Obst und Gemüse essen.

Außerdem können Nahrungsergänzungsmittel Nährstoffe liefern, die du vielleicht nicht in ausreichendem Maße über die Nahrung aufnimmst, wie z. B. Kalzium für starke Knochen. Ein weiteres Beispiel sind Omega-3-Fettsäuren, die nachweislich Entzündungen reduzieren und die Herzgesundheit verbessern. Sie können auch zum Schutz vor bestimmten chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten und Krebs beitragen.

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel sind nachweislich gesundheitsfördernd. Wenn du keine Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, sprich mit deinem Arzt darüber, ob sie dir helfen könnten.

 

  1. Du könntest dein Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen.

Wenn du keine Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, erhöhst du möglicherweise dein Risiko für bestimmte Krankheiten . Ein Mangel an Vitamin D wird zum Beispiel mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht. Vitamin D ist in Nahrungsmitteln wie fettem Fisch, Eiern und Milchprodukten enthalten, aber es ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

Die unzureichende Versorgung mit anderen Vitaminen und Mineralstoffen wird ebenfalls mit einem erhöhten Krankheitsrisiko in Verbindung gebracht. Kalzium zum Beispiel ist ein wichtiger Mineralstoff, der zum Aufbau und Erhalt starker Knochen beiträgt. Wenn du nicht genügend Kalzium mit der Nahrung oder durch Nahrungsergänzungsmittel zu dir nimmst, kann sich dein Risiko für Osteoporose und andere knochenbezogene Krankheiten erhöhen. Andererseits kann ein Eisenmangel zu Anämie führen.

Nahrungsergänzungsmittel können dir helfen, die Nährstoffe zu bekommen, die du brauchst, aber sie sind kein Ersatz für eine gesunde Ernährung. Achte darauf, dass du viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte isst, und sprich mit deinem Arzt darüber, welche Nahrungsergänzungsmittel für dich geeignet sind.

 

  1. Du erhöhst damit möglicherweise dein Risiko für einen Nährstoffmangel.

Wenn du keine Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, erhöhst du möglicherweise dein Risiko für einen Nährstoffmangel. Ein Nährstoffmangel kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen, z. B. zu Anämie, Gelenkschmerzen, Osteoporose und Herzerkrankungen. Wenn du durch deine Ernährung nicht genug von bestimmten Nährstoffen bekommst, musst du vielleicht Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um die Lücken zu schließen. Sprich mit deinem Arzt darüber, welche Nahrungsergänzungsmittel für dich geeignet sind.

 

 

III. Die fünf wichtigsten Krankheiten, die unter anderem durch eine unzureichende Nährstoffversorgung des menschlichen Körpers verursacht werden.

Hier ist eine Liste der schlimmsten Krankheiten, die möglicherweise mit einem Mangel an Nahrungsergänzungsmitteln in Verbindung gebracht werden können:

 

1. Herzkrankheit

Mann mit Schmerzen in der Brust oder Herzschmerzen

 

Herzkrankheiten sind eine der häufigsten Todesursachen in den Vereinigten Staaten und ein ernstes Problem, das nicht ignoriert werden sollte. Nach Angaben des New York State Department of Health sterben in den USA jedes Jahr etwa 697.000 Menschen an einer Herzerkrankung. Das ist einer von fünf Todesfällen. ☠

Herzkrankheit ist ein allgemeiner Begriff, der eine Reihe verschiedener Erkrankungen des Herzens beschreibt, darunter koronare Herzkrankheiten, Herzversagen und Herzrhythmusstörungen. Diese Erkrankungen können zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.

Es gibt viele Risikofaktoren für Herzkrankheiten, darunter Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes, Rauchen, Fettleibigkeit und eine familiäre Vorbelastung. Einige dieser Risikofaktoren können durch eine Änderung des Lebensstils oder durch Medikamente kontrolliert werden. Andere, wie die familiäre Vorbelastung, lassen sich nicht ändern.

Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass Herzkrankheiten ein Risiko sein können, wenn sie keine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Nahrungsergänzungsmittel können dazu beitragen, das Risiko einer Herzerkrankung zu verringern, indem sie den Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgen, die er über die Ernährung allein vielleicht nicht bekommt.

Auf dem Markt gibt es heute eine Vielzahl verschiedener Gesundheitsergänzungen. Zu den beliebtesten und wirksamsten Ergänzungsmitteln zur Verringerung des Risikos von Herzkrankheiten gehören Fischöl, CoQ10 und Magnesium. ❤

Fischöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die nachweislich Entzündungen reduzieren und die Herzgesundheit verbessern. CoQ10 ist ein wichtiges Antioxidans, das hilft, das Herz vor Schäden zu schützen. Magnesium ist dafür bekannt, dass es die Blutgefäße entspannt und den Stresspegel senkt.

 

2. Diabetes

Zuckerspiegel messen für Diabetes-Patienten

 

Wenn es um Diabetes geht, können viele Dinge schiefgehen. Eines der größten Risiken ist die Nichteinnahme von Nahrungsergänzungsmitteln. Wenn Menschen mit Diabetes ihre Nahrungsergänzungsmittel nicht einnehmen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie Komplikationen wie Herz- und Nierenkrankheiten entwickeln.

Es gibt einige Gründe, warum Menschen mit Diabetes ihre Nahrungsergänzungsmittel nicht einnehmen. Manchmal vergessen sie die Einnahme oder denken, dass sie sie nicht brauchen. Aber auch wenn du dein Insulin oder andere Diabetesmedikamente nimmst, musst du deine Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Denn Nahrungsergänzungsmittel helfen deinem Körper, Nährstoffe aufzunehmen und deinen Blutzuckerspiegel in Schach zu halten. 🩸

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du Nahrungsergänzungsmittel einnehmen solltest, sprich mit deinem Arzt. Er kann dir helfen, herauszufinden, welche Präparate für dich geeignet sind, und sicherstellen, dass du alle Nährstoffe bekommst, die du brauchst.

 

3. Fettleibigkeit

Messung des Magens eines fettleibigen Mannes

 

Es gibt viele Risiken, wenn du keine Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, aber eines der größten ist Fettleibigkeit. Fettleibigkeit ist ein wichtiger Risikofaktor für eine Reihe von chronischen Krankheiten, darunter Herzkrankheiten, Schlaganfälle und Typ-2-Diabetes. Außerdem haben fettleibige Menschen ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs und Dickdarmkrebs.

Nahrungsergänzungsmittel können helfen, Fettleibigkeit vorzubeugen oder zu behandeln, indem sie Nährstoffe liefern, die in der Ernährung fehlen könnten. Einige Nahrungsergänzungsmittel enthalten zum Beispiel Ballaststoffe, die helfen können, den Hunger zu regulieren und die Gewichtsabnahme zu fördern. Andere Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Grüntee-Extrakt kurbeln nachweislich den Stoffwechsel an und fördern die Fettverbrennung.

Wenn du mit Fettleibigkeit zu kämpfen hast oder wenn du ein Risiko hast, fettleibigkeitsbedingte chronische Krankheiten zu entwickeln, solltest du in Erwägung ziehen, deine Ernährung durch Nahrungsergänzungsmittel zu ergänzen.

 

4. Osteoporose

Asiatische Seniorin schmerzt durch Rückenschmerzen allein zu Hause. Ältere Frau Schmerzen und verletzt von Osteoporose-Krankheit oder Rückenverletzung. Alte Erwachsene Lebensversicherung mit Gesundheitsversorgung und Behandlung Konzept - Foto, Bild

 

Obwohl es viele Vitamine und Mineralien gibt, die unser Körper braucht, um richtig zu funktionieren, entscheiden sich manche Menschen dafür, keine Nahrungsergänzungsmittel zu nehmen. Das mag nicht weiter schlimm erscheinen, aber es gibt tatsächlich mehrere Risiken, die mit dem Verzicht auf Nahrungsergänzungsmittel verbunden sind, vor allem wenn es um Osteoporose geht. 🦯

Osteoporose, die durch geschwächte, bruchgefährdete Knochen gekennzeichnet ist, wird oft mit einem Mangel an lebenswichtigen Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin D in Verbindung gebracht, die für die Knochengesundheit entscheidend sind. Nahrungsergänzungsmittel können präventiv wirken, indem sie die notwendigen Nährstoffe liefern, um die Knochendichte und -festigkeit zu erhalten und so das Osteoporoserisiko effektiv zu verringern.

 

5. Verdauungsprobleme

Mann mit Verdauungsproblemen in der Toilette

 

Es gibt eine Reihe von Verdauungsproblemen, die durch die Nichteinnahme von Nahrungsergänzungsmitteln verursacht werden können.

Dazu gehören:

  • Verstopfung,

  • Diarrhöe,

  • und das Reizdarmsyndrom (IBS).

Verstopfung ist ein Zustand, bei dem es Schwierigkeiten beim Stuhlgang gibt. Dies kann durch einen Mangel an Ballaststoffen in der Ernährung verursacht werden. Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Stuhl fester wird und leichter abgesetzt werden kann. Auch ein Flüssigkeitsmangel in der Ernährung kann zu Verstopfung beitragen.

Durchfall ist ein weiteres Verdauungsproblem, das durch die fehlende Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln verursacht werden kann. Meistens ist dies auf einen Flüssigkeitsmangel in der Ernährung zurückzuführen, kann aber auch durch bestimmte Medikamente oder Infektionen verursacht werden. 💩

Das Reizdarmsyndrom ist eine Erkrankung, die den Dickdarm betrifft und Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall oder Verstopfung verursacht. Das Reizdarmsyndrom kann durch Stress, ernährungsbedingte Auslöser und Medikamente verschlimmert werden.

 

 

IV. Fazit

Es ist kein Geheimnis, dass Vitamine und Mineralstoffe für eine gute Gesundheit wichtig sind. Sie helfen unserem Körper, richtig zu funktionieren, und wenn wir nicht genug von ihnen bekommen, kann das zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen.

Der Verzicht auf Nahrungsergänzungsmittel birgt viele Risiken, darunter Mangelkrankheiten, Beeinträchtigungen der körperlichen und kognitiven Funktionen und eine erhöhte Sterblichkeit. Die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann dazu beitragen, diese Risiken zu vermeiden und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

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